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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha) |
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eines Sturzes vom Pferde. Seine Gemahlin Elisabeth, Tochter des Herzogs Albrecht von Bayern, mit welcher er sich 1462 vermählt, war ihm 1484 im Tod vorausgegangen. Er hatte von ihr vier Söhne: außer den beiden genannten geistlichen Würdenträgern Friedrich (den
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0530,
Karl (Preußen, Rumänien, Sachsen-Weimar) |
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Dresden fliehen; er starb 16. Febr. 1799. Vermählt war er seit 1795 in zweiter kinderloser Ehe mit Maria Leopoldine von Österreich. Bayern fiel mit seinem Tod an den Herzog von Pfalz-Zweibrücken, nachherigen König Maximilian I. von Bayern. Vgl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ludwig (Bayern, Frankreich) |
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verwendete L. 21¾ Mill. Gulden für Bauten und Kunst. Er starb 29. Febr. 1868 in Nizza, seine Leiche wurde in der Bonifaciuskirche zu München beigesetzt. Bis zum höchsten Alter war er körperlich und geistig frisch. Er war von stattlicher Figur, seine Haltung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Al Frescobis Algarottpulver |
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385
Al Fresco - Algarottpulver
durch einen Iren, O'Farrell, leicht verwundet wurde, von da nach Indien und Ostasien. Am 23. Jan. 1374 vermählte er sich mit der Großfürstin Marie von Rußland (geb. 17. Okt. 1853), Tochter Kaiser Alexanders II
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Valombrosabis Vals-les-Bains |
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163
Valombrosa – Vals-les-Bains
Als er 1559 starb, lebten aus dieser Ehe: Franz Ⅱ. (s. d.), vermählt mit Maria Stuart (s. d.) von Schottland, gest. 1560 ohne Nachkommen; Karl Ⅸ. (s. d.), der 1574 starb und außer einem illegitimen Sohn, dem Herzog
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Laasanbis Laband |
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) junger saugender Kälber, die noch nichts als Milch genossen haben, besitzt die Fähigkeit, frische Milch zum Gerinnen zu bringen, auch wenn dieselbe nicht sauer reagiert, und dient daher zur Bereitung des Süßmilchkäses. Das im L. enthaltene Ferment bringt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Maserpapierbis Maskat |
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312
Maserpapier - Maskat.
Arzneien, sorgt für Ruhe der Kranken, bedeckt sie nur einfach, gibt kühlendes Getränk, wechselt die Leib- und Bettwäsche öfters und läßt reichlich frische Luft ins Zimmer. Überhaupt ist im allgemeinen ein kühlendes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Äneas (der Taktiker)bis Anemonin |
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dessen
Beendigung sich A. mit Lavinia vermählte. Das Weitere deutet Virgil nur an. Man glaubte, daß A. im Flusse Numicius verschwunden sei, und identifizierte
ihn dann auch mit dem dort waltenden einheimischen Gott. Nach älterer Sage gründeten Ä
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Baggerbis Baggesen |
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Lebensverhältnisse nicht zur vollen Entwickelung kamen, zeigen sich am glänzendsten in einigen seiner durch Originalität und Frische ausgezeichneten Jugendgedichte, wenn dieselben auch von einem gewissen rhetorischen Schwulst nicht immer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Bodensee-Gürtelbahnbis Böhle |
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., erweiterte ihren Anschaunngskreis
dnrch größere Reisen, besonders im Orient, wo sie
sich in Konstantinopel mit Omar al - Raschid Bey
vermählte, mit dem sie dann nach München über-
siedelte. Obgleich begeisterte Anbängerin orient.
Sitten und Anschauungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Erbverzichtbis Erckmann-Chatrian |
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und war mit ihm 1554 in England, als derselbe sich mit der Königin Maria vermählte. Bald darauf nahm E. an dem spanischen Feldzug gegen die aufständischen Araukaner an der Küste von Chile teil, focht mit Auszeichnung in sieben blutigen Schlachten und faßte den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1020,
Rubens |
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Mutter rief ihn im Herbst 1608 nach Antwerpen zurück; und die Trauer über ihren Tod sowie die Versprechungen des Erzherzogs Albert, des Statthalters der Niederlande, der ihn zu seinem Hofmaler ernannte, hielten ihn dort fest. Im J. 1609 vermählte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Wildschurbis Wilhelm |
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Gelegenheitsgedichte, welche mit einer hohen Frische der Empfindung einen schlagenden Witz und große Formgewandtheit verbinden, auf uns gekommen. Seine »Lieder für Forstmänner und Jäger« (Leipz. 1788; neue Sammlung, Altona 1816), sein »Neujahrsgeschenk
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Devotionalienbis Devrient (Ludwig) |
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im nächsten Jahre nach Bremen,
1823 nach Leipzig, wo er sich 1825 mit Dorothea
Vöhlcr vermählte. D. gab um diese Zeit die Thä-
tigkeit in der Oper auf und widmete sich ganz dem
jugendlichen Fache, das er bis in fein höheres Alter
beibehielt. Nachdem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Carletonbis Carli |
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", welchem "Der Stellvertreter" (1839), "Gustav Lindorm" (1839), "Der Professor" und "Die Milchbrüder" (beide 1840) nachfolgten. Nach Stockholm übergesiedelt, vermählte sie sich dort (1841) mit dem geschätzten Dichter Joh. Gabr. C. und ward durch ihn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Fouquetbis Fouquier-Tinville |
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mit allen romantischen Zeitgenossen rasch produzierend. Für sein bestes Werk gilt mit Recht "Undine" (Berl. 1811, 24. Aufl. 1881), eine Erzählung, deren Frische und schlichter, nur an einigen Stellen gekünstelter Märchenton über die wenigen schatten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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, auf der Unterseite bleich rostgelb, an der Oberbrust und den Seiten schwarz gefleckt, mit hellen Flügelbinden, braunem Auge, schwarzem Schnabel und rötlich hornfarbenem Fuß, lebt im Sommer in Wäldern Europas und Sibiriens auf Bloßen und frischen Schlagen, meist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0290,
Albert |
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nach dem Orient, vermählte sich 10. März 1863 mit der Prinzessin Alexandra von Dänemark, Tochter des jetzigen Königs Christian IX., welche ihm fünf Kinder (zwei Prinzen und drei Prinzessinnen) gebar. Er trat als Oberst in die Armee, in welcher er bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Austerndiebbis Austin |
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, wachsam, sucht am Strand allerlei Gewürm und Weichtiere, holt wohl auch aus offenen Austernschalen das tote Tier heraus, öffnet aber nie frische Austern, denn dazu ist sein Schnabel viel zu schwach. Er hat die Gewohnheit, kleine Steine oder Muscheln
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Bagrationbis Bahamainseln |
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Gräfin Skawronskij, von väterlicher Seite Großnichte der Kaiserin Katharina I., von mütterlicher Potemkins, spielte auf dem Kongreß zu Wien unter den diplomatischen Damen eine hervorragende Rolle, machte dann in Paris ein glänzendes Haus, vermählte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Barlowbis Barmen |
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sie durch ihre hohe Stellung dem Kalifen verdächtig, und als der Barmakide Dschafar, der vertrauteste Günstling Harun al Raschids, sich heimlich mit dessen Schwester vermählte, ließ der argwöhnische Kalif unvermutet Dschafar hinrichten (803) und stieß
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Bathmetallbis Bathos |
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, suchte sich der Türken zu erwehren und verband sich daher mit Kaiser Rudolf II.; er vermählte sich 1595 mit einer Tochter des Erzherzogs Karl von Steiermark, Marie Christine, übergab 1597 dem Kaiser Siebenbürgen und zog sich nach Schlesien auf seine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Bismarck-Archipelbis Bismark |
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frischesten Humor gewürzte Anschaulichkeit der Darstellung weit über den Kreis hinaus, an den sie zunächst gerichtet ist. Bismarcks Gemahlin, Fürstin Johanna von B., geborne v. Puttkamer, ist 11. April 1824 geboren. Der am 28. Juli 1847 geschlossenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Brandenburgbis Brandes |
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Heiligenbeil, am Einfluß des Frisching ins Frische Haff, mit (1880) 1454 Einw.; ursprünglich Deutschordens-Kommende (1266 gegründet), jetzt königliche Domäne.
Brandenburg, Friedrich Wilhelm, Graf von, preuß. General und Staatsmann, Sohn des Königs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Brinvilliersbis Brionische Inseln |
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), Marquise de, mit ihrem Mädchennamen Marie Madelaine Dreux d'Aubray, berüchtigte franz. Giftmischerin, die Tochter eines französischen Offiziers, vermählte sich 1651 mit dem Kavallerieobersten Marquis de B. in Paris, knüpfte aber bald ein Liebesverhältnis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Ciconibis Cid Campeador |
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. Die Wurzel ist der giftigste Teil der Pflanze; beim Zerschneiden fließt ein milchweißer Saft aus, der an der Luft gelb, zuletzt rötlich wird und unangenehm widerlich riecht. Der Genuß der frischen Wurzel verursacht Angst, Betäubung, Entzündung des Magens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Darmstenosebis Darnley |
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, daß das Verfahren ganz aufgegeben worden ist. Bei der heutigen Vervollkommnung der Chirurgie ist in allen richtig erkannten frischen Fällen der Bauchschnitt und die Zurückbringung der Verschlingung dringend geboten, da nur auf diese Weise eine Möglichkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0757,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Drama) |
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("Jungfriedel, der Spielmann"), Ad. Strodtmann ("Rohana"), H. Neumann ("Nur Jehan"), Ad. Stern ("Jerusalem", "Johannes Gutenberg"), der frische Rudolf Baumbach ("Lieder eines fahrenden Gesellen", "Zlatorog", "Frau Holde"), W. Jordan ("Nibelungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0541,
Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) |
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aufgab. Am Ende seines Lebens genoß Ludwig VI. noch den Triumph, seinen ältesten Sohn, Ludwig, mit Eleonore, der einzigen Tochter und Erbin des Herzogs Wilhelm X. von Aquitanien, vermählt zu sehen. Bald darauf starb Ludwig VI. (1. Aug. 1137) nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Freylinghausenbis Freytag |
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, "brisinga men" genannt, erlangte sie von diesen durch Preisgebung ihrer Schönheit; nach andern erkaufte Odin selbst damit ihre Gunst. Dieses Halsband war mit den köstlichsten Steinen geschmückt, zersprang aber, als F. an den Riesen Threymr vermählt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gneisbis Gneisenau |
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beschäftigt, und errang durch Redlichkeit und treue Freundschaft die Liebe und Achtung aller Kameraden. 1790 wurde er Stabskapitän und nahm von 1793 bis 1795 an der Okkupation Polens teil. 1796 vermählte er sich mit Karoline v. Kottwitz. Zehn Jahre mußte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0543,
Goethe (Vorfahren; Jugend) |
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; von mehreren nachgebornen Geschwistern blieb nur die Tochter Cornelia Friederike Christiane (geb. 7. Dez. 1750, seit 1773 mit J. ^[Johann] Georg Schlosser vermählt, gest. 8. Juni 1777 in Emmendingen) am Leben. Die Lebensführung des Goetheschen Hauses hielt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Grimmabis Grimmen |
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der "Unüberwindlichen Mächte" von großer Tiefe und Originalität erscheint. Vermählt ist G. mit Gisela v. Arnim, einer Tochter Bettinas (s. Arnim 3).
Grimma, Stadt in der sächs. Kreishauptmannschaft Leipzig, an der Mulde und den Linien Leipzig-Döbeln-Dresden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Haizingerbis Hajdu |
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sie überall enthusiastischen Beifall. Nach dem Tod ihres ersten Gatten vermählte sie sich 1827 mit dem Sänger Anton H. (s. oben) und war mit ihm eine Zierde der Karlsruher Bühne. Ihr eigentliches Fach war das höhere und feinere Genre des Lustspiels
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Hammerschlagbis Hammerstein |
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, besonders Eisen- und Kupferhammerschlag. Letzterer besteht wesentlich aus Kupferoxyd, der Eisenhammerschlag (Glühspan) aus Eisenoxyduloxyd. Man benutzt diesen beim Frischen des Eisens, gepulvert zum Putzen des Eisens, besonders blanker Waffen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Hebdomasbis Hebel |
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Selbstverteidigung, und mit der Tragödie "Agnes Bernauer" (das. 1855), bis auf die menschlich widerstrebende Staatsidee ein Werk voll Frische, Kraft und anmutigen Reizes; sie setzte sich fort in dem formell schönen, aber im Konflikt unversöhnlich herben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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wie scherzend und aus Mutwillen hingeworfenen Lieder, die eine wahre Sündflut von Erzeugnissen ähnlicher Art hervorriefen. Was aber bei H., dem "ungezogenen Liebling der Grazien", Originalität, Poesie, Frische und Witz war, das erschien bei seinen Nachtretern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Jaroslawbis Jasminöl |
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von Polen 1017 geschlagen und konnte erst nach dessen Abzug 1019 wieder Kiew erobern, wo er 1019-1054 als Großfürst herrschte. Die Nowgoroder belohnte er für ihre treue Hilfe durch die Verleihung der berühmten Rechtsurkunde von Nowgorod. Er vermählte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Joseph (biblische Personen)bis Joseph (deutsche Kaiser) |
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, vermählte er sich 1699 mit der Prinzessin Wilhelmine Amalie von Braunschweig, welche zum Katholizismus übergetreten war und von den Jesuiten nicht unbeeinflußt blieb. Aus dieser Ehe entsprossen zwei Töchter, welchen durch den Hausvertrag von 1703
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Katharinenarchipelbis Kathedralglas |
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Starina", "Magazin der Historischen Gesellschaft" etc.
[Schwarzburg.] 8) K., Gräfin zu Schwarzburg, genannt die "Heldenmütige", geb. 8. Jan. 1509, Tochter des Grafen Wilhelm VII. von Henneberg-Schleusingen, vermählte sich 1524 mit dem Grafen Heinrich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Kingstownbis Kinkel |
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(s. unten), kennen, die bei ihrem klaren und doch phantasiereichen Geist einen großen Einfluß auf ihn gewann. Sie gab den ersten Anstoß zur Gründung des "Maikäferbundes", der unter anderm Anlaß zu der frischen und lieblichen Dichtung "Otto der Schütz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Kinkhornbis Kino |
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redigierte. Nach dem Tod seiner ersten Gemahlin zum zweitenmal vermählt, schien sich der Dichter ganz in England eingelebt zu haben, als er im April 1866 einen Ruf nach Zürich als Professor der Archäologie und Kunstgeschichte am eidgenössischen Polytechnikum
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0396,
von La Farebis Lafayette |
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.; zuletzt hrsg. 1882 von Lescure), ein wegen der Reinheit und Anmut der Empfindung, der Wahrheit der Beobachtungen und der Eleganz und frischen Natürlichkeit des Stils vielbewundertes Meisterwerk. Außerdem nennen wir: "La princesse de Montpensier" (1660
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Magnatenbis Magnesia |
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. Aug. 353 in Lyon selbst das Leben. Seine Gemahlin Flavia Justina vermählte sich später mit dem Kaiser Valentinian I.
Magnesĭa (Bittererde, Bittersalzerde, Talkerde, Magnesiumoxyd) MgO findet sich in der Natur mit etwas Eisenoxydul als Periklas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
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. Schneiders, vermählte sich 1852 mit
demselben, lebte dann als geachtete Gesangslehrerin des Konservatorium zu Petersburg und
starb 27. Aug. 1879 in Harzburg während eines Badeaufenthalts
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Putealbis Putlitz |
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seit 1841 in Berlin und Heidelberg die Rechte, arbeitete seit 1846 einige Zeit bei der Regierung in Magdeburg, unternahm eine Reise nach Italien und verließ 1848 den Staatsdienst gänzlich. Seit 1853 mit Gräfin Elisabeth von Königsmark vermählt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Saint-Polbis Saint-Quentin |
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konnte; aber er bleibt für uns der Hauptvertreter Rousseauscher Ideen. Vortrefflich sind wegen ihrer frischen Natürlichkeit und der feinen Satire die beiden Erzählungen: "La chaumière indienne" (1790) u. "Le café de Surate"; die 1796 erschienene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Trokibis Trollope |
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eingespritzt werden. Anwendung findet der T. bei Wassersuchten aller Art, Wasserbruch, Kropf, Brustfellentzündungen, Echinokokkusblasen, Eierstocksgeschwülsten etc., auch zur Entfernung der Luft aus dem durch zu viel frisches Futter aufgeblähten Pansen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Wildermuthbis Wildruf |
Öffnen |
632
Wildermuth - Wildruf.
Wildermuth, Ottilie, Schriftstellerin, geb. 22. Febr. 1817 zu Rottenburg am Neckar als Tochter des Kriminalrats Ronschütz, vermählte sich 1843 mit dem durch seine Schulbücher bekannten Gymnasialprofessor W
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0270,
Englische Litteratur 1890-91 (Biographie) |
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-Gesellschaft sich aus einer Periode der Erschlaffung wieder zu frischem Leben aufgerafft.
Biographie.
Vom psychologischen Standpunkt aus ist unter den vielen Lebensbeschreibungen, die uns vorliegen, Frau Oliphants Buch über »Laurence Oliphant
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Agalaktiebis Agapanthus |
Öffnen |
gebracht haben. Dort tötete des Thyestes Sohn Aigisthos den Atreus,und Thyest herrschte nun mit seinem Sohne in Mykenä, bis A. und Menelaos, die sich zu Sparta mit den Töchtern des Königs Tyndareos vermählt hatten, ihn vertrieben. A., der Gemahl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Arecibobis Arenberg |
Öffnen |
, allgemein verbreitet, so daß die Betelnüsse zu den Lebensbedürfnissen gehören und einen wichtigen Handelsartikel bilden. Die jungen Blätter vieler Arecaarten werden in Ostindien und China als Gemüse genossen. Aus den frischen Nüssen wird in Indien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Avellanedabis Ave Maria |
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). 1846 vermählte sich A. mit Pedro Sabater, Gouverneur von Madrid, der im selben Jahre starb. Auf die Dramen «Saul» (1849), «Recaredo» (1850) folgten 1852 das beifällig aufgenommene Lustspiel «La hija de las flores» und «La verdad vence apariencias
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0266,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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dem Tode Karl Friedrichs siel die Regierung an seinen Enkel Karl Ludwig Friedrich (1811-18). Dieser (geb. 1786) war seit 1806 mit Stephanie, einer Adoptivtochter Napoleons I., vermählt. Nach der Schlacht bei Leipzig verließ er den Rheinbund und trat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bathosbis Bathurst |
Öffnen |
. Sigismund B. vermählte
sich 1595 mit einer Tochter des Erzherzogs Karl von Steiermark, des Oheims von Rudolf II., vernachlässigte aber alsbald seine Gemahlin und übergab Siebenbürgen
dein Kaiser Rudolf (1598). Er selber zog nach Oppeln, um in den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Emissionsbankbis Emmaus |
Öffnen |
-
handenen Sage eine Tochter Karls d. Gr., die ein
Liebesverhältnis mit Einhard (s. d.) unterhielt und,
da sein Besuch bei ihr durch den frisch gefallenen
Schnee verraten zu werden drohte, den Geliebten
selbst über den Hof trug. Obwohl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Erchtagbis Erdalkalien |
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stand er auf dem Blutgerüst, als seine
Unschuld erkannt wurde. Tief gekränkt ging er 1562
nach Spanien zurück und machte dann eine Neife
durch Frankreich, Italien, Deutschland, Böhmen
und Ungarn. Nach seiner Rückkehr vermählte er sich
1570
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Geodätisches Institutbis Geoffroy Saint-Hilaire (Etienne) |
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einer Nabelvertiesnng
versehenen Kicsellugeln bestehen (s. Tafel: Cölen-
teraten l, Fig. 4l). Die Tiere erreichen znm Teil
eine bedeutende Größe (66oäia Fi^ll8 0. Fc/zm. bis
0,25 cm) und necken frisch arfenik- oder knoblauch-
artig, (^ie bewohnen weniger
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Gothaische Genealogische Taschenbücherbis Goethe (Johann Wolfgang von) |
Öffnen |
und Geh. Kammerrat 27. Okt. 1830 auf einer Reise durch Italien in Rom. Vermählt hatte er sich 1817 mit der geistvollen und excentrischen Ottilie, Freiin von Pogwisch (geb. 31. Okt. 1796 in Danzig), die mit ihrer Mutter (geborene Gräfin Henckel
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Hanau (Fürstin von)bis Hancornia |
Öffnen |
als Getrude Falkenstein und sehr
jung mit dem preuh. Lieutenant Lehmann ver-
heiratet, wurde sie auf Wunsch des damaligen Kur-
prinzen Friedrich Wilhelm von ihrem Gemahl ge-
schieden. Nach Übertritt vom Katholicismus zum
Protestantismus vermählte sie sich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Humanistbis Humbert |
Öffnen |
416
Humanist - Humbert
fach das Mittel dazu, der Sprachunterricht, zum alleinigen Zweck wurde, die Realien vernachlässigt, die nationalen Sprachen absichtlich in den Hintergrund gedrängt wurden und an die Stelle der frischen Lebendigkeit ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kohlamselbis Kohlehydrate |
Öffnen |
. 1877). Gemeinschaftlich mit seiner Schwester Ida K. (geb. 25. Juli 1814, vermählt 1846 mit dem Grafen Hermann von Baudissin, gest. 25. Dez. 1888) veröffentlichte er «Engl. Skizzen» (3 Tle., Lpz. und Dresd. 1845). Allein verfaßte die erstere «Paris
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Lauraceenbis Laurent |
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-^u6, 3 Bde.,
Amsterd. 1704-67): L. war die Tochter eines Audi-
bert de Noves, vermählte sich 1325 mit Hugo de
Sade, dem sie elf Kinder schenkte, wurde 3. April
1348 krank und bestimmte in ihrem Testament die
Franziskanerkirche als ihren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Pappelpomadebis Pappus |
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frischen Pappelknospen mit Echweinesett bereitet.
Pappelschwärmer (8in6i-intliu8 po^nii ^.),
ein nicht seltener deutscher Schmetterling aus der
Familie der Schwärmer (s. d.), von 72 bis 95 inin
Spannbreite, mit gezähnten aschgrauen, undeutlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Zitekbis Zither |
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. Jan. 1897 in Rom. Z. war seit 1891 vermählt mit der Malerin und Schriftstellerin Hermine von Preuschen
(s. Preuschen-Telmann , Bd. 17). Von Z.s Novellen, Skizzen und Romanen seien hervorgehoben:
«Sonnenblicke» (1875), «In Pommern» (2 Bde., 1875
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